Selfness statt Burnout
Burnout-Prävention bringt enorme Renditen
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54 Mio. Fehltage wegen psychischer Erkrankungen und kein Ende in Sicht
Brüchige Beziehungen, Einsamkeit, sozialen Rückzug, zunehmende Vereinsamung der Menschenheit, Zerfall, gesellschaftlicher Umbruch, die ständige Berichterstattung von trostlose Zukunftsperspektive, die drohende Arbeitslosigkeit, das Fehlen von Bindungsstrukturen und die allgemeine Sprachlosigkeit in den Familien – alles dies nimmt ständig zu.
Kontinuierliche Produktivitätssteigerung, eine immer größer werdende Produktvielfalt mit immer kürzeren Produktzyklen, erhöhen die Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter und verändern unsere Arbeitswelt in einen noch nicht dagewesenen Rahmen.
In diesem Umfeld Erfolg auf Nachhaltigkeit auszurichten und zu managen, ist eine der größten Herausforderung, vor der einerseits alle Unternehmen und andererseits deren Mitarbeitern immer häufiger stehen werden.
Work-Life-Balance, die gesunde „Verzahnung“ von Arbeit und Privatleben, steht heute erst am Beginn des Pflichtenheftes. Nicht nur für selbstverantwortliche Personen. Auch Unternehmen werden sich in Zukunft vermehrt um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter bemühen müssen.
Hierzu auch ein interessanter Beitrag des ZDF frontal21 - "Burnout durch Arbeit"
Psychischen Belastungen müssen ab 01.01.2014 laut Gesetz dokumentiert werden
Nicht umsonst fordert das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) seit 01.01.2014 explizit auch die Ermittlung
der psychischen Belastung der Unternehmen, auf Stress, Druck und Erschöpfung hinzu.
Das heißt: Alle Unternehmen und Organisationen - unabhängig von der Anzahl der Mitarbeiter - sind
dazu verpflichtet, auch jene Gefährdungen für ihre Beschäftigten zu ermitteln, die sich aus psychischen
Belastungen bei der Arbeit ergeben.
Kommt der Unternehmer seiner Pflicht nicht nach - und sollte von der Gewerbeaufsicht festgestellt werden, dass keine anerkannten Verfahren zum Einsatz kamen - und ein Arbeitnehmer wird krank,
durch Stress oder Erschöpfung, kann es durchaus möglich sein, dass die Krankenkasse oder der Rentenversicherungsträger nach der Gesetzeslage eine Teilhaftung in Erwägung ziehen kann?
Die Investition ins Humankapital bringt erstaunliche Renditen
Work-Life-Balance, die gesunde „Verzahnung“ von Arbeit und Privatleben, steht heute erst am Beginn des Pflichtenheftes. Nicht nur für selbstverantwortliche Personen. Auch Unternehmen werden sich in Zukunft vermehrt um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter bemühen müssen.
In dem Vortrag erfahren Sie, warum die Investitionen ins Humankapital und Burnout-Prävention sehr erstaunliche "Renditen" mit sich bringen. Es geht hier um Burnout-Prävention, mentale Fitness und psychische Gesundheit.
Besonders interessant ist dieser Impulsvortrag für:
- Unternehmer und Unternehmerinnen;
- Führungskräfte, für alle Managementebenen;
- Bildungsverantwortliche Personen in Unternehmen;
- Menschen die ihre Selbstkompetenzen schulen möchten;
- Menschen in einem Veränderungsprozess;
- LOHAS – Lifestyle of Health and Sustainability;
- Existenzgründer und Jung-Unternehmer;
- Einfach jeder, der interessiert ist sich weiterzuentwickeln.
Seminardauer | Seminartermin | |
ca. 2 bis 2,5 Stunden |
Siehe unter aktuelle Termine |
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Seminarort | Seminarinvestition | |
siehe unter aktuelle Termine |
pro Person 59.- Euro inkl. MwSt. |
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Teilnehmer | Download | |
maximal 14 Teilnehmer/-innen pro Gruppe |
Datenblatt als Pdf-Datei zum ausdrucken |