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Mit konsequenten Selfness-Management und ganzheitlichen Gesundheitsmanagement!


Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement kann sich für Unternehmen auszahlen

Depressionen und Burnout werden deutlich ansteigen. Nach der Weltgesundheitsorganisation WHO wird die Depression im Jahre 2020 die zweithäufigste Krankheit weltweit sein, und die häufigste in der so genannten entwickelten Welt.

Brüchige Beziehungen, Einsamkeit, sozialen Rückzug, zunehmende Vereinsamung der Menschen, Zerfall, gesellschaftlicher Umbruch, die ständige Berichterstattung von trostlose selfness_-_5-saeulenZukunftsperspektive, die drohende Arbeitslosigkeit, das Fehlen von Bindungsstrukturen und die allgemeine Sprachlosigkeit in den Familien – alles dies nimmt ständig zu.

Das Thema Work-Life-Balance, die gesunde „Verzahnung“ von Arbeit und Privatleben, steht deshalb heute erst am Beginn des Pflichtenheftes.

Nicht nur für selbstverantwortliche Personen. Auch Unternehmen werden sich in Zukunft vermehrt um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter bemühen müssen.

Lösungsansatz dieser Beratung

Investition ins Humankapital bringt erstaunliche Renditen

Das Handelsblatt vom 25.06.2010 sagt hierzu: „Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement kann sich für Unternehmen auszahlen: Krankenstände sinken, die Zahl der Arbeitsunfälle geht zurück. Auch die Fluktuation des Personals sinkt, ebenso wie der Aufwand für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Das spart bares Geld.“

Werner Schnappauf vom Bayrischen Staatsministerium resümiert, dass für das Unternehmen das durchschnittliche Kosten-Nutzen-Verhältnis zwischen 1:3 bis 1:6 beträgt. Das bedeutet, dass jeder Euro, der investiert wird, sich drei- bis sechsfach wieder auszahlt.                                      ... weitere Infos

Die Volkswagen AG bestätigt, dass ein 1%-iger Anstieg der Gesundheitsrate zu Einsparungen in Höhe von ca. 45 Mio. € führte. Durch die Implementierung von Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit wurden innerhalb 11 Jahren bei den Personalkosten ca. 190 Millionen € eingespart.

Vorgehensweise dieser Beratung

Am Anfang einer jeden Beratung steht ein Erstgespräch,wo zusammen mit dem Auftraggeber bzw. Kunden die Ansprüche, Anforderungen oder Wünsche seinerseits besprochen werden.

Weitere Schritte einer Beratung können sein:fotolia_30998312_xs

  • Gemeinsames Briefing und Bedarfsanalyse;
  • Gemeinsame Ziele und Strategie festlegen;
  • Festlegungen des voraussichtlichen Aufwands;
  • Durchführung und Umsetzung von Training/Coaching;
  • Zwischenanalysen und Erfolgskontrollen durchführen;
  • Nachbetreuung auf Wunsch möglich;
  • u.v.m.

Der Coach berät und begleitet Sie auf Ihrem Weg zum Erfolg und greift immer dort ein, wo Sie Hilfe benötigen oder wünschen. Auf Wunsch ist eine zusätzliche 12-monatige Nachbetreuung möglich.

Beratungsintensität Beratungsort

Wird individuell mit dem Kunden festgelegt

Meist bei Kunden vor Ort oder in Waidhofen

weitere Infos Investition

werden auf Anfrage gerne erteilt

Investition ergibt sich anhand vom Aufwand