Es wird heute mehr denn je eine „Lebens-Schule“ benötigt

Es gibt viele junge Menschen die sind älter als manche alten Menschen


Viel zu viele schaffen es nicht ihr Leben zu meistern, sie scheitern, bevor sie ...

Es gibt viele alte Menschen die jünger sind als manche jungen Menschen. Das Alter spielt hier überhaupt keine Rolle. Es ist die Einstellung zum Leben. Viele Menschen sind schon gestorben, bevor sie begonnen haben zu leben. Viele arbeiten, rackern, tun dies und tun jenes und irgendwie und irgendwann schaffen sie es dann doch.

Aber  viel zu viele schaffen es nicht ihr Leben zu meistern, sie scheitern, bevor sie eigentlich richtig begonnen haben, greifen zu Alkohol oder nehmen Drogen oder geraten auf die schiefe Bahn.

fotolia_26374565_xsDas Leben wird komplizierter. Immer mehr Menschen sind nicht in der Lage, ihre Probleme selbst zu lösen. Die Häufigkeit von der ständigen Berichterstattung von

  • trostlosen Zukunftsperspektiven,
  • die drohende Arbeitslosigkeit,
  • Depression und Burnout,
  • sozialem Rückzug,
  • brüchigen Beziehungen,
  • Problematiken des demografischer Wandel,
  • zunehmender Vereinsamung der Menschen,
  • gesellschaftlicher Neuorientierung und Umbruch,
  • das Fehlen von Bindungsstrukturen und
  • die allgemeine Betroffenheit in den Familien,

alles dies nimmt ständig zu. Und nicht nur das, denn die Abstände wo sich diese oft grundlegenden Lebens-Situationen verändern, geschehen in immer kürzer werdenden Abständen.

Die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) geht davon aus, dass bis zum Jahr 2020 die Depression in den industrialisierten Ländern die weltweit führende Krankheitsursache neben den Herzgefäß-Erkrankungen sein wird. Nahezu jeder 2. Europäer wird mindestens einmal in seinem Leben an einer depressiven Verstimmung leiden.

fotolia_27264754_xsUnd das besorgniserregende ist,
das die Patienten immer jünger werden

Depressive Symptome sind bei Kindern und Jugendlichen genauso zu bemerken, wie bei Erwachsenen. Die Erkrankung an Depression wird jedoch bei Kindern erst seit einigen Jahren als solche erkannt. Der Grund ist, dass Symptome als '"entwicklungsbedingte Störungen'" übergangen werden und daher die Depression unbehandelt bleiben.

Studien haben ergeben, daß zwischen drei und zehn Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren schon unter einer Depression gelitten haben oder noch darunter leiden. Bei Kindern unter 12 Jahren liegt die Häufigkeit zwischen 0,3 und 2,5%.

Fragen Sie sich doch einmal: „Was kann jeder dazu beitragen, Krisen zu überwinden?“ Lernen Sie einfach Ihre „Ja, aber ...“ durch ein „und gerade deshalb ...“ zu ersetzen.

Bevor Sie andere Menschen motivieren können, müssen Sie selbst motiviert sein. Sie können beim anderen keine Flamme entzünden, wenn bei Ihnen kein Funke brennt. Sie selbst sind immer ein Vorbild gegenüber andere - und besonders bei Kindern.

Fragen Sie sich doch einmal:

  • Führen Sie bereits das Leben, so wie Sie es immer leben wolten?
  • Haben Sie immer genug Zeit für sich selbst, für Ihren Partner, oder für Ihre Kinder?
  • Wie hoch ist Ihr jetztiger persönlicher und beruflicher Erfolg?
  • Glauben Sie das Sie in der heutigen Zeit ohne Weiterbildung weiterhin
    Ihren jetzigen persönlichen und beruflichen Erfolg steigern oder optimieren können?

Lernen Sie jetzt Ihre „Ja, aber ...“ durch ein „und gerade deshalb ...“ zu ersetzen.